So, hier sind noch ein paar Fotos vom Sea of Love Festival am vorletzten Wochenende. Meine eigene Auswahl und etwas intensiver post-processed als das, was ihr drüben bei fudder schon gesehen habt. Generell kann man, wie bei so vielen Dingen, von Festival- und Partyfotos halten, was man will – die große Fotokunst ist es nicht gerade. Schnelle Szenenwechsel, die Bewegung der Masse und die Unmöglichkeit, sich intensiver mit einem Motiv auseinander zu setzen lassen nur wenig Zeit und Raum für eine einigermaßen vernünftige Bildkomposition. Draufhalten und fertig, mehr ist meist nicht drin. Zumindest geht das mir so, und deshalb bin ich immer ein bisschen unzufrieden mit Fotos dieser Art. Trotzdem macht es Spaß, unter so vielen Menschen unterwegs zu sein, sie zu fragen, ob man sie fotografieren darf oder gar darum geben zu werden. Deshalb werde ich es wohl auch wieder machen, wenn sich die Möglichkeit bietet. Schließlich lässt sich durch mehr Übung auch die Qualität noch steigern.
Zur Orga des Festivals brauche ich wohl nichts mehr zu sagen.
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[…] Moby auf dem diesjährigen Sea of Love-Festival, aus dem Hintergrund von einem hellen Scheinwerfer beleuchtet, inmitten wabernder Wolken aus […]